Von der Diepholzer Maschinenfabrik 1956 ausgeliefert an die Didier-Werke AG in Wiesbaden für die Quarzitgrube Selters-Herschbach. 1979 Weitergabe an die Didier-Werke AG, Rohstoffbetrieb Siershahn. Ende der 1980er Jahre erworben von Privat in Maldegem, Belgien. 2001 erhielt das Deutsches Feld- und Kleinbahnmuseum die Lok. Verbaut ist ein halbmechanisches Getriebe mit 3 Zylinder 4Takt-Dieselmotor und Elektrostarter.

Die Lok ist betriebsbereit.