DIEMA 2254
Von Diema 1959 ausgeliefert an die Feldbahnfabrik Breidenbach & Co. in Mannheim, anschließend weiterveräußert an das Kieswerk Wilhelm Stürmlinger & Söhne in Durmersheim bei Rastatt. Ab 1972 zurück bei Diema in Diepholz zur Aufarbeitung, wurde sie 1973 an das Klinkerwerk Carl Schwarting in Borgstede bei Varel weiterveräußert.
1984 wurde die 2254 an das Klinkerwerk Carl Schwarting in Borgstede bei Varel als Denkmallok weitergegeben. Nach 2008 zweimal an Privat, zuletzt in Ilmenau verkauft. Sie befindet sich seit 2011 beim Deutschen Feld- und Kleinbahnmuseum. Verbaut ist ein halbmechanisches Getriebe mit 4 Zylinder 4Takt-Dieselmotor und Elektrostarter.
Die Lok ist betriebsbereit.